Man reißt in den Diensten schon Witze darüber, indem manche Redaktion es noch kaum glauben mag: Klaus Schwab lasse Annalena Baerbock am ausgestreckten Arm verfaulen, so heißt es allenthalben. Sein eigen noch vor kurzem so schnuckeliges Ziehkind.
Die meisten Insider und Experten, die ich dazu gehört, stimmen darin überein, dass es dem Alten hinreichend zugetragen worden sei oder er es eben selber schon mit Entsetzen bemerkt, wie sein Küken mit einer für eine erst Vierzigjährige atemberaubenden Geschwindigkeit immer wirrer und sprachverlustiger, worauf er, mit allen Konsequenzen, den Daumen gesenkt habe.
Wie dem auch sei, andere meinen ja, die Baerbock sei schon beim Studium in London von den Russen systematisch vorgedoped worden, die könnten ihr inzwischen per feiner elektromagnetischer Impulse jederzeit in Aussprache und Rede einreiten.
So oder so, Frau Baerbock funktioniert nicht. Es scheint keine Abhilfe zu geben, man sollte alles probiert haben, es sei denn, ja, diese „Verschwörungstheorie“ findet inzwischen mehr und mehr Interessenten, man hätte sie von vornherein zum Scheitern, als Schießbudentrine, hingestellt.
Dass man sich indes derlei dekadenten Nachwuchs züchtet, um durch diesen ganze Staaten umzustürzen und Völker in Krieg und Elend zu bringen, ja, Klaus und Annalena, was fehlt an echt, was an einer Großen Tragödie?
Lacht da etwa einer?
„Great Reset“, genau von diesem Gezwerch, reicht das nicht?
Manche meinen auch, so wie der Gates ja den Himmel verkalken wolle, der Alte verkalke derweil von selber immer mehr, weshalb er ohne jede echte Not und gegen seine einstige Treffsicherheit die Geduld verloren habe, als alles, zumal gemessen am Irrsinn von wegen Corona undsoweiter, noch wieder unter Kontrolle zu bringen gewesen sei.
Es war einmal ein Schwab
Der suchte ein Behab
Sing dem Volke schön
Ich dich dafür verwöhn‘
Also lautet‘ der Vertrag
Der jetzt ohn‘ Verzag
Der Baerbock aufgehungen
Alswie einst ausbedungen
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