Ich versuche, mich von jederlei Sorgen, das nicht wirklich handelnd, freizumachen, selbst wo es meine Mutter oder meine Kinder betrifft.
Der Rest steht in der Überschrift.
Bisher 3 KommentareIch versuche, mich von jederlei Sorgen, das nicht wirklich handelnd, freizumachen, selbst wo es meine Mutter oder meine Kinder betrifft.
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@ M;agnus
Davon wirst du dich schwerlich freimachen können. Was Glauben und Hoffnung betrifft, beides sind heftige, eingepflanzte Motivationsmechanismen. Nachgewiesenermassen gibt es ein Hirnareal für „Glauben“ und die ältesten EU-Bürger sind Süditaliener, die sonntags immer in die Kirche gehen. Was Hoffnung betrifft kann ich sagen daß sie gewiss nicht als letztes stirbt, man muss auch ohne sie leben, aber dies ist zwischen schmerzhaft und unkomfortabel.. Aber sie ist grün wie eine Hanfblüte
@ Erika
Ja, man kann sich schwerlich davon freimachen. Ganz wohl nie. Sich von etwas freimachen, das ist indes oft schwer.
@ Magnus
Dann gibt es aber noch Musik, die bringt mir Tugenden bei und hoffnungsähnliche Gefühle.
Such mal auf youtube nach Tommy Guerrero, zunächst nach „Road to Knowhere“
Einst ein gefeierter Skateboardstar liefert er nun die angetörnteste Musik der letzten Jahre. Reine Dopemusik, man sollte schon was intus haben für die Erkenntnis. Morgen hole ich mir wieder ein Rezept für Red No. 2