Eine Erhebung kommt zu dem „alarmierenden“ Ergebnis, dass die junge Genaration in den letzten Jahren intoleranter gegenüber der LGBT-Community geworden sei. Eine „dunkle Stunde“ sei das für diese, politisch wie kulturell. Und natürlich sei „hate speech“ im Netz dafür verantwortlich undsoweiter (auch dass das US-Miltär keine Transen haben will…).
Nun, Carl Benjamin kommt zu einem anderen Schluss, thematisiert in diesem Video die Frühsexualisierung von Kindern durch die LGBT-Bewegung. Auch wenn es einen teils graust, das lohnt sich anzuschauen und anzuhören.
Ich schließe mich seiner hier
erschienenen Interpretation der Ergebnisse der Studie – sollten diese wenigstens einen tatsächlichen Trend anzeigen – ganz wesentlich in dem Punkte an, dass man als „normaler“ Jugendlicher einfach irgendwann genervt sein kann, wenn praktisch überall die entsprechenden Fahnen wehen, über Rathäusern, den Eingängen zu Unternehmensniederlassungen, an jeder Ecke. Was sich dann auf ihre Einstellung negativ überträgt.
Auf die naheliegende Idee, dass das Missverhältnis in der Aufmerksamkeit und Unterstützung im öffentlichen Raum (dazu die vielen „Künstler“ der Musikindustrie, die man kaum noch unbunt sieht) schon jungen Leuten unangenehm auffallen könnte, auch zu sehen, wie auf den „Pride Parades“ schon Kinder LGBT-verkleidet herumgeführt werden gleich Papageien, möchte mancher fragwürdig finden: nein, auf die kommt man nicht, denn darauf darf man gar nicht kommen.
So ziemlich allgemein anerkannte Zahlen besagen, dass zur LGBT- Gemeinde etwa 3% der Bevölkerung in westlichen Ländern zu rechnen sind. Von der Lautstärke her mindestens zehnmal so stark vertreten, fällt da ein Missverhältnis auf.
Und wenn nun Transen (die gehen natürlich immer von biomännlich zu scheinweiblich) auch noch den Frauensport aufmischen, die echten Frauen chancenlos, mag das ebenfalls keine langfristig intelligente Werbung für noch mehr „Toleranz“ sein.
Aber egal, man wird jetzt auf noch mehr „Aufklärung“ setzen (an den Schulen kann es in den letzten Jahren kaum gelegen haben, oder etwa doch, haben auch die einfach überzogen?), man braucht noch mehr Fahnen und Solidaritätsadressen, noch mehr Zensur gegen „hate speech“, noch mehr Umzüge und Kampagnen.
Und wenn es dann nächstes Jahr noch dunklere Stunden gibt, dann muss man eben nochmal ein paar Schippen nachlegen.
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