Meint einer, er müsse anderen schon nichts mehr beweisen, nur noch sich selber, oder sogar nicht einmal mehr das, so liegt er sehr verkehrt oder genau richtig.
Bisher 8 KommentareMeint einer, er müsse anderen schon nichts mehr beweisen, nur noch sich selber, oder sogar nicht einmal mehr das, so liegt er sehr verkehrt oder genau richtig.
Bisher 8 Kommentare
Auch wenn ich ihrer Eloquenz niemals nicht das Wasser reichen kann, wage ich einen zweiten Post auf ihrem Blog, mit den Fragen: was gilt es denn zu beweisen? und, liegt er nun sehr verkehrt oder genau richtig, wenn er meint es gäbe Etwas zu beweisen, ganz gleich wem er etwas beweisen wollte, oder sogar nicht einmal mehr das?
Wort- und/oder Gedankenspielerei zum Zeitvertreib…
@ enoon
Eigene Aphorismen erklären, das sollte man nur in begründeten Ausnahmefällen tun. Einen solchen sehe ich hier nicht als gegeben.
@ enoon
Aktion und Reaktion sind zwei Welten, die zu erfassen im Einzelnen das Leben ausmacht. Ich schätze beides, in a u s g e g l i c h e n e r Anwendung.
Wem beweist man
im Grunde was
mit sich beweisen
müssen?
Kann genau richtig auch sehr verkehrt sein und sehr verkehrt genau richtig?
@ Kunterbunt
Danke. Fragen einfach wagen.
@ Kunterbunt
Sollte es Dich mal wieder aus Deinem Luxemburger Altersheim gen Würzburg verschlagen, so zeige ich Dir allda, in der von Rohrbach aus gesehen nächstgelegenen Megacity, die schönsten Ecken und die kürzesten Wege zum besten Frankenwein. Humor, das gelobe ich hiermit, versuche ich nur so viel mitzubringen, dass Du den Ausritt überlebst.
😉 Danke, Magnus, fürs Angebot, Humor in bekömmlicher Dosis inklusive.
Die fragliche Himmelsrichtung steht dieses Jahr bis jetzt noch nicht in meiner Agenda.
@ Kunterbunt
Wille oder der Himmel wird’s weisen.